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Rein'A'Mahn (seine von ihm bevorzugte Schreibweise kollidiert leider mit meinem Rechtschreibempfinden),
hatte es diesmal schwerer als gewohnt, seine berühmten (und auch diesmal wieder wunderbaren) mongolischen
Regentänze, Nationalhymnen und Stehgreifgedichte unters Volk zu bringen. Es war nach dem Krause-Desaster
schlicht und ergreifend kaum noch jemand da. Wirklich schade! Wer aber das Glück der späten Fluchtreaktion hatte,
wurde mit einer folkloristischen Darbietung voller Poesie belohnt. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!
(Für die harten Fans sei noch angemerkt, daß die Schlechtival-Administration mit dem mongolischen Künstler in
Verhandlung steht, endlich auch in Deutschland eine musikalische Kompilation seiner Musik zu veröffentlichen.)


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